Liebe Hübis, habe heute einen schönen Weihnachtstext geschenkt bekommen, den ich gern mit Euch teilen möchte:
Als die Liebe geboren wurde, kamen die Schneehühner und die Feldhasen und auch die Eulen senkten ihre Flügel hinab. Wie schön sie ist, flüsterten sie. Und wie zart. Und wie überaus anbetungswürdig! Sie baten die Sterne am Himmel, von ihr zu erzählen. Hell leuchteten sie allen heim, die noch draußen sind in der weiten Welt.
"Die Liebe ist ihrem Wesen nach nicht nur weltlos, sondern sogar weltzerstörend und daher nicht nur apolitisch, sondern sogar antipolitisch – vermutlich die mächtigste aller antipolitischen Kräfte." (So sah das etwa Hannah Arendt )
es gibt sie in Berlin - die Marathon laufenden Pfarrer! Und was für eine gute Weihnachtspredigt für uns Läufer*innen sie geschrieben haben! Ihre Worte haben mich gerade ziemlich an-gerührt! Vielleicht ein kleiner Ersatz für die Kirchgänger*innen?
Aus den Schlussworten der Weihnachtspredigt: Aber eigentlich gilt es das ganze Jahr sich zu fragen, was es für mich heißt, dass Himmel und Erde eins werden und die wesentliche Botschaft „Fürchte Dich nicht!“ lautet. Wo finde ich meine Unterstützung auf den Kilometern zwischendurch? Was soll für mich in Bewegung kommen, mit dieser Botschaft in Kopf und Herz und Muskeln?
Kommt und bleibt in Bewegung - wir sehen uns! Liebe Grüße Erdmute