Hübi hat geschrieben:Ehrlich gesagt ist es mir nicht so wichtig, ob früher mehr "Lametta" war, Hauptsache die Leute treiben Sport, und zwar ohne jeden Leistungsdruck!
Du siehst ja, wo der Leistungssport hinführt! Die Gier nach dem Geld führt zum Doping ohne Ende!!!
zufällig wurde ich heute auch die Doping beschuldigt ... Schokoladendoping
Sehe ich genauso! Die schönsten Läufe sind die, wo man auf seinen Körper hört und ihn machen lässt!
Die meisten laufen viel zu schnell im Training. Was die deutschen Profis allerdings angeht: Die müssen ja nicht! Die haben so viele Standbeine das es kein Sieg im Marathon mehr sein muss, daher wohl auch der internationale Abstieg seit den 80ern!
Ob die Afrikaner wirklich alle dopen weiß ich nicht, eine ganz andere Disziplin scheinen die aber aufgrund ihres Lebensverlaufes zu haben!
Ich wollte das gar nicht gewertet wissen. Ja, je mehr Leute überhaupt laufen, desto besser ist es, ich finde einfach nur ganz interessant, wieso sich das so entwickelt hat. Dieser ganze Hype ums Training, wie, wie oft, wie schnell - das gab's doch früher nicht so, oder? Da ist man m.W. halt irgendwie losgerannt. War das denn "besser" hinsichtlich der erreichten Zeiten? Waren die Leute basisfitter?
Es laufen halt mehr Leute als früher! Der Marathon ist eine Bewegung geworden. Wo mehr Leute da auch mehr durchschnittliche Zeiten. Das ist auch nicht negativ, die meisten Leute laufen halt aus Spaß.
Deswegen sind Freizeitathleten auch Freizeitatlethen!
Ich denke nicht das die Leute früher anders trainiert haben. Es hat halt mehr Schnickschnack gefehlt. Heute sind es auch social tools wie Runtastic etc. dessen motivierende Wirkung insbesondere bei Facebook man wirklich nicht unterschätzen sollte! Das zieht unheimlich viele Menschen in den Laufsport wie ich fast täglich beobachte. Trainingspläne bekommt man ja heute auch überall für lau (sind allerdings nicht alle empfehlenswert...Greif...ohjeh)!