Der Wind hatte alle Regenwolken weggeblasen, was zur Folge hatte das wir mit teilweise böigen Seitenwind zu kämpfen hatten. Gerade nach Verlassen von schützenden Waldstücken, blies es doch recht heftig von der Seiten und die Gruppen musste sich im versetzen Windschattenfahren üben. Zärtlich auch "fahren auf der Windkante" genannt. Aber das Glück der Tüchtigen war uns hold; und so blies uns der Wind zum Ende hin auf einen schönen Schnitt von 31,5 Km/h bei 85 Km Distanz. Die ruhigen Landstraßen, haben uns Wind, teilweise frisch Kies bestreuten Asphalt, und kurze Kopfsteinpflaster Passagen geboten. Am Schluss waren alle platt und unter Ausschluss des Willi ging es über die Krone nach Hause.
Ich bin kommenden Dienstag nicht dabei aber die Gruppe wird kommenden Dienstag wieder fahren, unter Leitung von Andreas.
Freude der Ankunft (geschafft und glücklich)
Ich hab keine Ahnung warum die Bilder nach dem hochladen kreuz und quer hier in der Ansicht sind :-(