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Vielen Dank, Marita ...

20.12.2024, 20:26

Marita hat geschrieben:Auf ein "Frohes Neues JA!!!" auch dir, lieber Bernd. :klasse:
Du bist der Motivierer, Strippenzieher, Organisierer, Durchblicker, Mister Zuversicht, Geschichtenerzähler, Zusammenführer, Herzenserwärmer.....und,und,und. :clap: :ersterplatz
Was wäre der Lauftreff ohne dich? NÜSCHTS :sonne:


:rot: ... aber bitte den Ball immer flach halten! :ja:

Ich bin nur ein empathischer Typ.

Quelle: Psychologin Judith Orloff
Menschen, die zu dem empathischen Typ tendieren – Judith Orloff nennt sie auch "Gefühlsschwämme" – sind sensibel, feinfühlig, liebevoll und mitfühlend. Sie spüren, wenn etwas in der Luft liegt, und erleben ihre eigenen Emotionen und die anderer Menschen oft sehr intensiv.

Für Menschen dieses emotionalen Typs nennt die Psychologin als typische Merkmale:

Andere Menschen bezeichnen sie manchmal als "zu emotional" oder "überempfindlich".
Wenn eine ihnen nahestehende Person traurig oder verletzt ist, sind sie es auch.
Sie sind meistens introvertiert und fühlen sich überfordert, wenn sie zu viel mit anderen oder mit zu vielen anderen Menschen zusammen sind.
Sie sind empfindlich für Sinneseindrücke wie Lärm oder Gerüche.

Menschen, die sich mit dem empathischen Typ identifizieren, bekommt es meist gut, wenn sie Rituale in ihren Alltag integrieren, die sie zur Ruhe finden und sich emotional sammeln lassen. Meditation, Spaziergänge in einer ruhigen Gegend – Momente, in denen wenig Reize und Input auf sie einprasseln. Zudem kann es sinnvoll für einige sein, sich Situationen zu notieren, in denen sie sich überfordert fühlen und diese Situationen aus der Distanz zu betrachten. Manchmal hilft das zu erkennen, dass nicht alle Reize und all unsere emotionalen Impulse gleich wichtig und gleich bedeutend sind.
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